Der Schmetterlingseffekt

Wie die Pharmaindustrie mein Leben zerstörte (Der Schmetterlingseffekt)

Sei gegrüßt lieber Freidenker,

Am heutigen Tage möchte ich mit dir etwas Privates teilen: meine persönliche Krankheitshistorie. Oder präziser formuliert: wie die Pharmaindustrie mein Leben zerstörte. Zwar erwähnte ich in früheren Text- und Videobeiträgen immer wieder einige meiner damaligen Symptome wie chronische Angstzustände, Energielosigkeit oder Verdauungsprobleme, jedoch nie meine komplette Leidensgeschichte sowie die dahinterliegenden Details und Zusammenhänge. Denn ich hatte immer den Anspruch, in meinen Beiträgen nützliche, in der Praxis umsetzbare Tipps sowie eigene Denkimpulse zu vermitteln oder aber zumindest Motivation zu erzeugen – nicht jedoch, mich im Mitleid zu suhlen. Mitleid kommt, wie der Name bereits sagt, stets mit Leid einher und hilft weder dir noch mir (nicht zu verwechseln mit Mitgefühl).

Doch innerhalb der letzten Zeit fügten sich die Puzzlestücke meiner Vergangenheit immer weiter zusammen und ergaben schließlich ein übergeordnetes Bild. Jenes Bild bescherte mir bahnbrechende Erkenntnisse, welche ich in diesem Schriftstück mit dir teilen möchte. Dieses neu erworbene Bewusstsein wird dir zum einen dabei helfen, deine eigenen Symptome sinnvoll miteinander verknüpfen zu können und deren Ursachen zu verstehen, wodurch eine bessere Basis für einen heilsamen Therapieweg gelegt wird. Zum anderen möchte ich mit diesem Werk aufzeigen, wie unendlich groß das innere Heilungspotenzial des Menschen ist und wie du „negative Erfahrungen“ zu deinen Gunsten nutzen kannst.

Der Schmetterlingseffekt

Vielleicht hast du schon einmal etwas vom sogenannten Schmetterlingseffekt (englisch „butterfly effect“) gehört. Der Wissenschaftler Edward N. Lorenz stellte sich 1972 die spannende Frage: „kann der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen?“ Es geht also bei dem Schmetterlingseffekt im übertragenen Sinne darum, ob selbst minimale Aktionen zum Beginn eines beliebigen Zeitpunktes, irgendwann in der Zukunft dramatische Reaktionen mit sich bringen können. Der primäre Unterschied zum bekannteren Schneeballeffekt besteht in der Unvorhersehbarkeit dieser Folgen. Während die Kettenreaktionen eines Schneeballeffektes gut prognostizierbar sind, lassen sich jene des Schmetterlingseffektes nur äußerst schwer vorhersehen, sondern höchstens retrospektiv erfassen – und das auch nur, wenn zahlreiche Informationen vorliegen.

Der Beginn des Leidens

Den Start meiner Leidensgeschichte wurde am 04.08.1991 gelegt – dem Tag meiner Geburt. Wie ich erst im späten Erwachsenenalter von meiner Mutter erfuhr, verlief meine Geburt alles andere als „normal“. Sie dauerte über zehn Stunden und war mit einigen Eingriffen seitens der Ärzte und Hebammen verbunden. Zusätzlich wickelte sich meine eigene Nabelschnur um meinen Hals. Dies ist nicht per se gefährlich, die daraus resultierenden Interventionen jedoch oftmals umso mehr. Welche Folgen dieses Geburtstrauma für meine emotionale Entwicklung im späteren Lebensverlauf hatte, lässt sich nur erahnen – förderlich war es mit Sicherheit nicht. Solch eine Geburt ist aber leider kein Einzelfall. Im Gegenteil stellen in unserem Zeitalter perfekte Geburten in der völlig unnatürlichen Umgebung eines Krankenhauses eher die absolute Seltenheit dar. Millionen Menschen leiden an den verschiedensten Folgen einer ungünstigen Geburt, ohne es zu wissen – die Symptome können hierbei von Schmerzen im Bewegungsapparat bis zu Angstzuständen reichen, die noch im hohen Erwachsenenalter bestehen bleiben.

Zwei Tage nach meiner Geburt begrüßte mich Big Pharma mit einem Willkommensgeschenk – der Tuberkulose-Schutzimpfung. Bei der Tuberkulose impft man bekanntlich gegen böse Bakterien, die eine Lungenentzündung hervorrufen können. „Lustigerweise“ reagierte mein Körper auf diese Impfung mit einer Lungenentzündung. Diese hielt jedoch nicht nur wenige Tage an, sondern entwickelte einen chronischen Verlauf. Meine gesamte Kindheit über litt ich unter erschwerter Atmung sowie häufigen Erkältungen mit schleimigem Husten. Meine Eltern reisten mit mir mehrfach ans Meer, da meine Symptome dort für kurze Zeit besser wurden.


Mutterpass


06.08.1991 – der Beginn meiner Zerstörung durch die Pharmaindustrie

Während die Sommerzeit meist nur geringfügige Symptome mit sich zog, dachte ich im Winter häufig, ich würde bald ersticken. Ab einem Alter von etwa 8 Jahren waren diese Symptome für mich so unerträglich, dass ich in den kalten Monaten Stammgast bei meinem damaligen Hausarzt wurde. Als unwissendes Kind vergötterte ich den lieben, sympathischen Arzt, der mich bei meiner chronischen Bronchitis mit Hilfe versorgte. „Hilfe“ in Form von mehrwöchigen Antibiotika-Gaben. Und dies geschah nicht einmal oder zweimal, sondern wiederholte sich Jahr für Jahr. Es gab Jahre, in denen ich über den Winter und Frühling verteilt insgesamt fünf bis sechs Wochen Antibiotika schluckte. Da der größte Teil des Immunsystems sich im Darm befindet, ist es rückblickend nicht verwunderlich, warum meine körperliche Abwehr im Laufe der Zeit immer mehr zu bröckeln begann. Auch das Verdauungssystem an sich wird durch eine ständige Antibiotikagabe, welche auch die förderlichen Darmbakterien ausradiert, von Woche zu Woche labiler. Selbstverständlich wurde ich im Laufe meiner Kindheit auch nahezu vollständig durchgeimpft, was höchstwahrscheinlich ebenfalls zur Entstehung diverser Symptome beitrug.

Organ tut weh – Organ kommt weg

Mit 14 Jahren verspürte ich eines Tages plötzlich einen stechenden Schmerz im Darmbereich. Eine Untersuchung im Krankenhaus ergab: Der Blinddarmfortsatz (Appendix vermiformis) ist hochgradig entzündet und drohte zu „platzen“. Kurzerhand wurde er in einer spätnächtlichen Operation entfernt. Vollkommen fremd war mir zum damaligen Zeitpunkt die naturheilkundliche Ansicht bezüglich dieses Organs. Denn der Blinddarmfortsatz ist – entgegen der schulmedizinischen Lehrmeinung – alles andere als ein „unnötiges Anhängsel“. In diesem Bereich des Darmes tummeln sich unzählige nützliche Bakterien, die z. B. nach einer Lebensmittelvergiftung mit abschließendem Durchfall den Darm neu besiedeln. Selbst das (definitiv nicht freie) Wikipedia, welches sich sonst im Bereich Naturheilkunde eher pharmakonform äußerst, schreibt:

„Die Appendix besitzt – wie andere Abschnitte des Verdauungstraktes auch – ein Lumen und den typischen Aufbau der Darmwand, in der allerdings zahlreiche Lymphfollikel zu finden sind. Das ist ein Hinweis auf Aufgaben bei der Immunabwehr, weshalb er auch als Darmtonsille bezeichnet wird und zum Darmassoziierten Immunsystem (GALT) gezählt wird.“

Wird dieser Bereich entfernt, so fehlt auch ein essenzieller Teil des körpereigenen Immunsystems. Darmprobleme, Allergien, Nahrungsintoleranzen, chronische Müdigkeit oder Hautprobleme sind einige der klassischen Symptome, die durch eine Entfernung des Blinddarmfortsatzes (bzw. durch eine Zerstörung des natürlichen Darmmilieus) mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit auftreten können.

Letzteres traf auf mich zu: ich bekam Pickel. Zwar befand ich mich hier auch in der typischen Zeit der Hautunreinheiten – der Pubertät – doch der Zusammenhang war zeitlich zu exakt, um ihn vollständig wegzudiskutieren. Denn bis zu meiner OP besaß ich – trotz meiner vorherigen Erkrankungen – ein nahezu ebenreines Hautbild, während viele meiner Mitschüler bereits unter leichter Pubertätsakne litten. Doch bereits wenige Tage nach der OP konnte ich noch im Krankenhaus kleine Unreinheiten in meinem Gesicht erkennen. War dieser aus jetziger Perspektive offensichtliche Zusammenhang damals für mich noch ein Rätsel, so ist mir heute klar: dieser Eingriff und die verabreichten Narkosemittel trieben mein ohnehin schon angeschlagenes Immunsystem in den Ruin und verpasste ihm den Gnadenstoß. Von da an ging es steil bergab. Es vergingen lediglich wenige Wochen und mein gesamtes Gesicht war mit Pickeln übersät. Wenige Wochen später transformierten sich die kleinen Pickel in entzündete Eiterpickel. Zusätzlich breitete sich die Akne über den Rücken aus, wo sich sogar dutzende 1 - 2 cm große Abszesse bildeten. Diese führten dazu, dass ich mich im Unterricht nicht mehr im Stuhl zurücklehnen sowie zuhause nicht mehr dauerhaft auf dem Rücken schlafen konnte, da der direkte Kontakt ein permanentes Schmerzgefühl verursachte. Manchmal wachte ich nachts auf, weil eitrige Wunden während des Schlafes aufplatzten, und musste 30 Minuten lang weinen – teils aufgrund körperlicher Schmerzen, teils aus emotionaler Überforderung. Irgendwann gestaltete es sich als nahezu unmöglich, nur noch einzelne Stellen wahrzunehmen, da sich mein gesamter Körper kontinuierlich wie ein einziger köchelnder Entzündungsherd anfühlte.

Abgesehen von Scham und Ekel, die mich beim Anblick in den Spiegel überfluteten, wurde ich in meiner Schule zu dieser Zeit aufgrund meiner Akne auf ekelhafteste Weise gemobbt und erniedrigt. Diese Zeit war vermutlich die schlimmste meines Lebens. Ich fühlte mich durch mein geschwächtes Immunsystem sowieso schon dauerhaft energielos. Mobbing in der Schule sowie familiäre Probleme zuhause ergänzten diesen Zustand "perfekt"…

Aus Scham versteckte ich meinen Gemütszustand auch vor meinen besten Freunden und fraß sämtliche Frustration brav in mich hinein – „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“, betonte mein Vater als Kind immer wieder. Dieses symptomunterdrückende Verhalten übte ich so lange aus, bis ich vor Trauer und Wut innerlich fast explodierte. Aus (scheinbarem) Selbstschutz kapselte ich mich irgendwann komplett von den Emotionen Wut und Trauer ab und verdrängte sie, wann immer sie sich meldeten. Doch die aufgestaute Energie löste sich durch dieses Verhalten logischerweise nicht in Luft auf – sie verblieb im Körper, sodass sich über lange Zeit hinweg mein Nervensystem von Montagmorgen bis Sonntagabend im permanenten Stresszustand befand. Es gab in meiner Welt – bis auf einzelne Spaziergänge mit meinem Hund sowie Sport im Tischtennisverein – nahezu keinen Moment der emotionalen Erholung oder ein Gefühl des Geborgenseins. Dieser depressive Zustand spitzte sich so sehr zu, dass ich eines Tages für etwa eine halbe Stunde auf der Brücke meines Dorfes stand und überlegte, mich umzubringen. Es war ein seltsamer Moment mit Engel und Teufel auf den Schultern, wie man ihn klischeehaft aus Filmen kannte. Ein äußerst surreales, schizophrenes Gefühl. Eine Seite in mir schrie „spring einfach, dann hast du endlich deinen Frieden“, während ein intuitives Gefühl mir zuflüsterte „ich weiß, wie schlecht es dir geht. Aber vertrau‘ mir, dein Leiden ist zeitlich begrenzt. Dein Leben wird sich eines Tages ändern.“ Und obwohl mich die Stimme der Suizidaufforderung mit gefühlt 180 dB anschrie, so siegte doch die leise Stimme der Intuition. Danke Intuition.

Die Pharmavergiftung geht weiter

Doch dieses Ereignis leitete leider keinen Wendepunkt in meinem Leben ein. Im Gegenteil ging hier meine Karriere als geschädigtes Pharmaopfer erst richtig los. Nachdem ich mich das erste Jahr meiner Hauterkrankungen aus Schamgründen vehement gegen den Besuch bei einem Hautarzt wehrte, ließ ich mich irgendwann doch dazu breitschlagen. Ich werde niemals den Moment vergessen, als ich im Wartezimmer des Hautarztes eine Broschüre bezüglich „Mythen über Hauterkrankungen“ in die Finger bekam. Bis zu diesem Zeitpunkt erforschte ich bereits selbstständig die "gewagte These", ob meine damalige Fast Food-Ernährung in Zusammenhang mit meinen Erkrankungen stehen könnte, da ich intuitiv bereits bemerkte, wie sich nach häufigem Konsum stark verarbeiteter Lebensmittel mein gesamter Gesundheitszustand verschlimmerte. Erst im Alter von 22 Jahren sollte ich begreifen, dass das Glauben des nachfolgenden Satzes meine Heilung um sieben weitere Jahre verzögerte…

„Immer häufiger hört man den Mythos, bestimmte Nahrungsmittel würden Hautkrankheiten fördern - Für diese Aussage gibt es jedoch keinen wissenschaftlichen Beleg.“

Und so hörte ich auch von meiner Hautärztin keine einzige Information, die an den Grundursachen meiner Probleme ansetzte. Wozu auch? Hauterkrankungen sind „selbstverständlich genetisch bedingt“ – so ihr Wortlaut. Stattdessen wollte sie mir bereits im Alter von 15 Jahren das Medikament Isotretinoin verschreiben, welches ich aus Angst vor Blutabnahmen glücklicherweise ablehnte (später mehr zu diesem Medikament). Als innovative Alternative bekam ich – mal wieder – eine Antibiotikakur sowie antibiotische Cremes für die äußere Anwendung verordnet. Das Ergebnis? Meine Entzündungen heilten innerhalb eines einzigen Monats um 80 Prozent ab… ehe sie danach noch schlimmer wurden als zuvor. Danke für nichts liebe Pharmaindustrie.

Soziale Isolation

Innerhalb der nächsten Jahre verblieben meine körperlichen Beschwerden zwar in etwa auf dem gleichen Niveau, wurden nun aber mit weiteren psychischen Problemen komplementiert. Während ich in der Schule eher die klassischen Symptome eines „Aufmerksamkeitsdefizites“ zeigte und nach meiner Phase des Gemobbten schließlich selbst zum Mobber mutierte (beides waren wohl Kompensationsmethoden meines wahren Innenlebens), isolierte ich mich zuhause und kapselte mich immer weiter von der Außenwelt ab. Ich bewegte mich weniger, saß überwiegend in meinem Kellerzimmer vor dem PC und entwickelte eine Internet- und Pornosucht. Viele Jahre meines Lebens war es mir nicht möglich, Menschen in die Augen zu schauen, da jeder Blick in mir tiefe Angst erzeugte. Zusätzlich folgten chronische Schlafprobleme, regelmäßige Panikattacken, Dissoziationsgefühle sowie Zwangsneurosen. Besonders Letzteres brachte mich manchmal an den Rand der Verzweiflung, da ich das Symptom als Jugendlicher überhaupt nicht einzuordnen vermochte. Ich hatte z. B. urplötzlich aus dem Nichts heraus den inneren Zwang, einen Lichtschalter stets mit beiden Händen an- oder ausschalten zu müssen, da eine innere Stimme im Kopf mir mitteilte, ich würde ansonsten am Folgetag sterben. Das liest sich nun vielleicht lustig, war für mich jedoch die schlimmste Qual. Ich versuchte dieses Verhalten mit aller Gewalt zu verdrängen und wollte/ konnte mit niemandem darüber reden. Heute weiß ich, dass Zwangsneurosen keine Seltenheit darstellen und meist mit Traumata, Nährstoffmängeln und Schädigungen des Nervensystems in Verbindung stehen, also konkrete Ursachen besitzen – damals fühlte ich mich, als würde ich langsam aber sicher meinen Verstand verlieren. Da ich mir also bereits selbst wie ein labiles Wrack vorkam, wäre das Letzte, was mein zerstörtes Ego benötigt hätte, eine Diagnose, welche mir ärztlich bescheinigt: „Du bist psychisch gestört“.

Eines Tages bekam ich so große Angst davor einzuschlafen, dass ich zwanghaft zwei Tage lang durchmachte, ehe ich sowohl körperlich als auch nervlich am Ende war. Aus purer Verzweiflung vereinbarte ich einen kurzfristigen Termin bei meiner damaligen Hausärztin und beschrieb ihr mein Gefühl. Nach etwa 10 Minuten verließ ich das Wartezimmer mit irgendeinem betäubenden Antipsychotikum in der Hand. Zwar konnte ich an den Folgetagen wieder schlafen, fühlte mich jedoch, als hätte man mir mein Gefühlszentrum elektronisch ausgeschaltet. Dauerhafter Nebel im Kopf brachte mich dazu, das Medikament nach wenigen Tagen auf eigene Faust wieder abzusetzen. Dies stellte sich rückblickend wahrscheinlich als eine der besten intuitiven Entscheidungen meines Lebens heraus. Denn je länger die Einnahme solcher Medikamente, desto intensiver die Entzugserscheinungen – so die durchschnittliche Rückmeldung meiner Kunden der letzten Jahre. Keine natürliche „Droge“, die ich selbst jemals probierte, offenbart wohl ein solch hohes Abhängigkeitspotenzial wie einige Medikamente, welche von Ärzten wie bunte Smarties an Kinder und Jugendliche verteilt werden.

Der letzte Tropfen auf dem gefüllten Fass

Da ich neben meinem allgemein katastrophalen Gesundheitszustand noch immer unter meiner entzündlichen Haut litt, entschloss ich mich später (aus Mangel an Informationen) zur mehrmonatigen Einnahme des oben erwähnten Medikamentes Isotretinoin (auch bekannt als Aknenormin, Roacuttan, Isoderm oder Ciscutan – ja, der Teufel hat viele Namen). Kurz gefasst handelt es sich bei dem Wirkstoff Isotretinoin um ein synthetisch hergestelltes Vitamin-A-Derivat. Wer bereits einen Blick in mein Buch „Holistisch Gesund – wie du lernst, die Wahrheit zu erkennen“ geworfen hat, der erinnert sich eventuell an die „Vitamin-E-Studie“ sowie den Contergan-Skandal und welche gravierenden Auswirkungen diese Stereoisomere auf unseren Organismus haben. Und so scheint es wenig verwunderlich, mit welch breiter Palette an Nebenwirkungen, welche sogar überwiegend in der offiziellen Packungsbeilage nachzulesen sind, dieses Medikament einherkommt. Jeder Schulmediziner, der Isotretinoin verschreibt, ist gesetzlich dazu verpflichtet, innerhalb der Kur in regelmäßigen Abständen per Bluttest die Leberwerte zu kontrollieren, da die Einnahme bei einem großen Prozentsatz der Patienten mit einer geschwächten Leberfunktion einhergeht. Die Liste der Nebenwirkungen ist endlos. Isotretinoin trocknet z. B. maximal die Drüsen und Schleimhäute aus – dies hat zwar oft einen Rückgang der sichtbaren Hautsymptome zur Folge, zerstört jedoch auch den Darm und macht die Haut nach einigen Monaten so dünn, dass nach kürzester Zeit in der Sonne Verbrennungen auftreten. Ebenfalls wurden meine Augen schlechter, Gelenkprobleme kamen „aus dem Nichts“ hinzu und meine psychische Verfassung ging ebenfalls weiter den Bach herunter. Da das Medikament zu keinem Prozent auch an nur einer einzigen Grundursache ansetzt, ist es aus holistischer Betrachtungsweise vorhersehbar, wieso die meisten Patienten wenige Jahre nach Einnahme einen Rückfall erleiden, welcher oftmals den ursprünglichen Zustand übersteigt.

Während ich bis zu diesem Zeitpunkt dauerhaft starkes Untergewicht besaß, stellte ich mit etwa 20 Jahren aufgrund meines Energiemangels jegliche sportliche Betätigung ein und stopfte mich zeitgleich regelmäßig in Restaurants mit verschiedenstem Fast Food voll – das altbekannte „Frustfressen“. In dieser Zeit entwickelte ich auch immer mehr die klassischen Symptome einer Candidaüberbevölkerung bzw. einer generellen Vergiftung mit verschiedenen Parasitenstämmen – Heißhungerattacken, dauerhafte Müdigkeit und Konzentrationsschwäche sowie Verdauungsprobleme sämtlicher Art gehörten von nun an zu meinem Alltag.

Im Endeffekt litt ich unter so vielen körperlichen und seelischen Verletzungen gleichzeitig, dass ich mich bis heute frage, wie ich diesen Zustand überhaupt überleben konnte. Ich war von Kopf bis Fuß sowohl emotional als auch körperlich traumatisiert, vergiftet und entmineralisiert. Wohlgemerkt beschreibt dieses Schriftstück eine Kurzzusammenfassung meiner Biografie – der Text ließe sich problemlos um das Fünffache erweitern, doch einige Aspekte wurden bewusst weggelassen, da sie entweder für die Kernaussage nicht relevant oder (zu privater) familiärer Natur sind.




Der Tiefpunkt meiner Gesundheit (2013).
Kurz darauf begann meine holistische Reise.

Das Puzzle beginnt sich zu fügen

Wenn ich auf Vorträgen oder online meine Ansicht vertrete, jede Erkrankung sei heilbar, so stoße ich oftmals auf großes Unverständnis und Gegenwind. Nach meiner Erfahrung ist eine nicht eintretende Heilung jedoch an zwei Hauptursachen gekoppelt:

Mangel an Ursachenkenntnis. Da für eine möglichst effiziente Lösung im ersten Schritt die Ursache des Problems erkannt werden muss, erschwert das fehlende Wissen dieser Ursachen den eigenen Heilungsweg enorm.

Mangel an Lösungsoptionen. Wiederum stößt man mit der alleinigen Kenntnis über seine Krankheitsursachen ebenfalls an seine Grenzen, da es zusätzlich nötig ist, darauf aufbauend die praktischen Schritte einzuleiten. Da Schulmedizin und Medien uns in diesem Punkt selten weiterhelfen, liegt es an uns, selbstständig nach individuellen Lösungsansätzen zu forschen.

Mögliche Lösungsoptionen für gesundheitliche Problemstellungen thematisiere ich ausführlich in meinem Fundament ganzheitlicher Gesundheit sowie in meinen regelmäßigen Beiträgen auf Instagram. Doch die Beschäftigung mit der Ursachenkenntnis ist ebenfalls von unschätzbarem Wert. Denn auch, wenn es nicht möglich (und nötig) sein wird, jeden Zusammenhang seiner Krankheitsgeschichte bis ins letzte Detail zu entschlüsseln, so stärkt ein grundlegendes Verständnis die Hoffnung für den eigenen Heilungserfolg. Zusätzlich verleiht das theoretische Verständnis Sicherheit und infolgedessen mehr psychische Stabilität, da man sich nicht mehr allein dem „Zufall“ oder „seinen Genen“ ausgeliefert fühlt. Für mich war es stets eines der schlimmsten Dinge, die Ursachen meiner Symptome nicht zu verstehen – besonders in Zeiten kontinuierlicher Panikattacken. Hierdurch fühlte ich mich wie ein komplett wehrloses Opfer und zeitweise sogar wie ein Geistesgestörter. Durch mein neugewonnenes Grundverständnis, dass jedes Ergebnis seine Ursachen hat, bin ich mittlerweile in der Lage, alle noch bestehenden Symptome besser einzuordnen. Verspüre ich z. B. bei psychischer Arbeit Muskelzuckungen, so verstehe ich, dass dies lediglich abfließende Traumaenergie ist, die sich zu lösen beginnt (mehr dazu siehe Buch Was der Körper zu sagen hat). Viele meiner Leser/innen berichteten ebenfalls, wie bereits das Verständnis bezüglich ihrer individuellen Ängste die Intensität ihrer Angstattacken maßgeblich verringerte – selbst, wenn die auslösenden Trigger noch immer im Leben vorhanden waren.

Doch zurück zum Schmetterlingseffekt. Gehen wir meinen pharmazeutischen Höllentrip noch einmal mit dem neu gewonnenen Verständnis chronologisch durch:

  • Bei meiner Geburt wickelte sich die Nabelschnur um meinen Hals und brutale Interventionen machten die Geburt für mich und meine Mutter zu einem traumatischen Erlebnis.
  • Meine erste Impfung leitete (vermutlich in Kombination mit meiner bereits geschwächten Lunge) den Start von jahrelangen Lungenproblemen ein.
  • Aufgrund meiner chronischen Lungenprobleme verabreichte man mir Antibiotika.
  • Die hieraus entstandene Dysbiose des Darms führte zu starken Entzündungsprozessen, sodass irgendwann eine Entfernung des Blinddarmfortsatzes unvermeidlich wurde.
  • Das nun noch schwächere Immunsystem reagierte mit Entgiftungssymptomen über ihr größtes Organ – die Haut.
  • Mobbing, Depression und „Verhaltensstörungen“ waren die Folge.
  • „Für meine Haut“ erhielt ich erneut ein Antibiotikum. Mein immer weiter abnehmender Gesundheitszustand verursachte soziale Isolation, Panikattacken, Einschlafstörungen und Zwangsneurosen, welche symptomunterdrückend mit einem Antipsychotikum „behandelt“ wurden.
  • Da ich noch immer unter meiner entzündeten Haut litt, griff ich aus Verzweiflung zum Medikament Aknenormin und zerstörte somit über Monate meine Leber, Schleimhäute, Augen u. v. m. Eine Ausbreitung von Candida und weiteren Parasiten war die schlussendlich unvermeidbare Konsequenz meines mittlerweile vollkommen zerstörten Körpermilieus.


Hätte ich also eine sanfte Geburt erlebt, so hätte die (natürlich dennoch toxische) Impfung vermutlich keine Lungenentzündung ausgelöst. Eine gesunde Lunge hätte wiederum mehrwöchige Antibiotikakuren unnötig erscheinen lassen. Aufgrund des gesünderen Darmmilieus hätte sich mein Blinddarm vermutlich nicht entzündet und meine Haut mit deutlich milderen Entgiftungsreaktionen reagiert. Ich hätte eine schönere Schulzeit gehabt, mich sozial besser entwickelt und nicht unter allerlei psychischen Symptomen gelitten. Ich hätte weder ein Antipsychotikum noch das organzerstörende Isotretinoin konsumiert. Hätte, hätte, hätte…

Da ich (noch) nicht zu Zeitreisen fähig bin, lässt sich selbstverständlich nicht beurteilen, wie mein Leben tatsächlich im Detail verlaufen wäre. Eine gewaltige Menge Leid hätte mir jedoch mit Sicherheit erspart bleiben können. Das ist die dunkle Seite des Schmetterlingseffektes.

Praxistipp

Auch wenn du, lieber Freidenker, aufgrund deiner Individualität eine andere Vergangenheit aufweisen wirst, so kann dir meine Erzählung dennoch dabei helfen, deiner eigenen Geschichte auf den Grund zu gehen. Denn das Prinzip bleibt stets das Gleiche. Notiere dir z. B. auf einer Mindmap all deine gesundheitlich einschneidenden Lebensereignisse – sei es die Einnahme verschiedener Medikamente oder emotional schlimme Phasen – sowie deine gesundheitlichen Symptome der Vergangenheit und Gegenwart. Wenn du nun noch die klassischen Nebenwirkungen deiner eingenommenen Medikamente recherchierst, werden sich zahlreiche Quervernetzungen ergeben, welche zuvor im Verborgenen lagen. Doch sei nicht enttäuscht, wenn sich nicht sofort ein glasklares Bild ergibt und nicht jeder Zusammenhang sofort ersichtlich scheint. Auch bei mir vollzog sich die Erschaffung dieses übergeordneten Verständnisses über mehrere Jahre hinweg! Zudem ist es eine reine Glückssache, ob du an sämtliche Informationen herankommst. Sind deine Eltern beispielsweise nicht mehr am Leben oder besteht kein Kontakt, so wirst du vermutlich keine (vollständigen) Informationen über deinen Geburtsprozess erhalten. Dies ist in Ordnung. Es geht nicht darum, jedes noch so kleine traumatische Ereignis bis ins Detail zu erforschen – im Gegenteil kann dies zu Beginn sogar zu überwältigend sein und dadurch eine Retraumatisierung auslösen. Doch bereits das Erkennen einiger Zusammenhänge vermag deine Denkmuster in eine positivere Richtung zu lenken. Weg vom Gefühl des hilflosen Opfers hin zur inneren Kraft der Selbstermächtigung und Selbstheilung. Das ist alles was zählt. Der Rest ergibt sich im Laufe der Zeit von selbst.

Die Erforschung der persönlichen Historie kann zudem zu völlig unerwarteten Erkenntnissen bezüglich deiner Charaktereigenschaften sowie Vorlieben und Abneigungen führen. Beispielsweise stehen die Lungenprobleme meiner Kindheit mit meinem erhöhten Freiheitsdrang in Verbindung, da ich als Kind oft ein Gefühl des Eingeengtseins verspürte. Gegen den wissenschaftlich nicht begründbaren Maskenzwang während der Corona-Pandemie wehrte ich mich daher nicht aus bloßem Rebellentum heraus – die verminderte Sauerstoffzufuhr schürt tatsächlich Urängste in mir…

Jede Medaille hat zwei Seiten

Die vorherigen Abschnitte mögen beim ersten Lesen eventuell den Eindruck erwecken, als assoziiere ich mit dem Schmetterlingseffekt per se negative Phänomene - doch das ist keineswegs der Fall. Denn genau wie ein Schmetterling seinen Flügelschlag in unterschiedliche Richtungen ausbreiten kann, so können auch positive Ereignisse einen Schmetterlingseffekt erzeugen. Widmen wir uns nun also der „guten Seite“…

Als mein Hund im Jahre 2014 verstarb, verspürte ich einen intuitiven Impuls. Eine leise Stimme in meinem Kopf sprach zu mir: „Benjamin, es ist Zeit. Du musst etwas ändern. Kümmere dich endlich selbst um deine Gesundheit.“ Zunächst beschränkten sich meine Ziele lediglich darauf, mein damaliges Übergewicht loszuwerden und mich emotional etwas stabiler zu fühlen. Und so begann ich damit, mich wieder regelmäßig zu bewegen, mehr Gemüse und mehr biologische Nahrung zu konsumieren sowie das Internet nach verschiedensten Gesundheitsinformationen zu wälzen. Tag und Nacht recherchierte ich, sog alles wie ein Schwamm in mich hinein und bestellte mir die ersten Bücher. „Gesund in 7 Tagen“ brachte mich dazu, mit einer Vitamin-D-Kur zu starten. Zu meiner völligen Verwunderung verbesserte sich meine psychische Verfassung durch diesen einzigen Nährstoff innerhalb weniger Tage um das Vielfache. Das Gefühl von Panik reduzierte sich und mein allgemeiner Gemütszustand nahm weiter zu. In den folgenden Wochen und Monaten folgten zahlreiche Ernährungs- und Entgiftungsexperimente sowie die Einnahme weiterer Nährstoffe wie z. B. Vitamin B12, Organischer Schwefel, Jod oder Magnesium. Mit jedem einzelnen dieser Wirkstoffe machte meine Gesundheit einen erneuten Sprung nach vorne. Mal verbesserte sich meine Konzentrationsfähigkeit, mal verließen durch die Entgiftung alte Ablagerungen und Parasiten meinen Körper, mal stieg meine Kälteresistenz an, mal erhöhte sich mein Energieniveau u. v. m. Rein objektiv betrachtet kann ich mir kaum vorstellen, dass es weltweit mehr als eine Handvoll Menschen gibt, welche mehr verschiedene Therapien und Nährstoffe ausgetestet haben als ich im Zeitraum zwischen 2014 und 2020. Sechs Jahre lang bestand nahezu mein gesamter Alltag in der Erforschung verschiedener Heilungsmöglichkeiten.

Doch Bücher und Eigenexperimente legten nur den Grundstein. Meine Begeisterung für die neu erworbene Gesundheit führte zum Besuch zahlreicher Fortbildungen und Seminare. Neben dem neu erworbenen Wissen entstanden hieraus dutzende Kontakte sowie Geschäftsmöglichkeiten. Ich beendete mein damaliges (eher langweiliges) Studium der Wirtschaftspädagogik und gründete meine eigene Firma. Hallo selbstbestimmtes Leben. Durch Fleiß, Leidenschaft und einigen klugen Entscheidungen gelang es mir so, innerhalb der nachfolgenden Jahre eine Selbstständigkeit aufzubauen, von der ich nicht nur leben konnte, sondern sogar mehr Geld als nahezu all meine Kommilitonen nach ihrem abgeschlossenen Studium verdiente (auch wenn ich die ersten Jahre etwa 50 Prozent meiner Einnahmen erst einmal in die Zurückgewinnung meiner eigenen Gesundheit investieren musste – Gesamtkosten: über 50 000 €). Ich entwickelte eigene Produkte und meine damaligen YouTube-Videos wurden teilweise im sechsstelligen Bereich geklickt. Plötzlich erhielt ich täglich über die verschiedenen Vernetzungskanäle mehrfach Lob und Anerkennung für meine Arbeit – ein Zustand, der sich für mich zunächst überfordernd und surreal anfühlte. Ja, vielleicht hatten manche „Kritiker“ tatsächlich recht und der Erfolg stieg mir kurzfristig zu Kopf. Ich schätze dies ist jedoch normal für einen Menschen, der sich den längsten Teil seines Lebens wie ein wertloses Opfer fühlte. Womöglich musste ich beide Extreme durchleben, um meine innere Balance zu finden.

Dieser berufliche Erfolg ließ sich zumindest teilweise prognostizieren. Überraschend traf mich hingegen die Entwicklung völlig neuer Fähigkeiten. Hielt ich als Jugendlicher noch viele Phänomene für „Hokuspokus und Esoterik“ (siehe Artikel), so führte die intensive Praxisforschung am eigenen Leibe zu einem immer feinfühligeren Körper. Plötzlich gelang es mir, exakt zu spüren, welcher Nährstoff in welchem Bereich meines Körpers arbeitet. Dies war wahrscheinlich nur deshalb möglich, weil sich mein Organismus im absoluten Mangel befand. Jeder Nährstoff und jedes Lebensmittel, das mich nährte, verursachte in mir entweder das Gefühl, als verpasse man mir eine Infusion mit purer Lebensenergie oder katapultierte mich in einen mehrtägigen Entgiftungszustand. Meine gesamte Sinneswahrnehmung wurde um ein Vielfaches geschärft - ich begann „Energien zu spüren“ und „Auren zu sehen“. Durch bewusstseinserweiternde Techniken sowie verschiedene Substanzen erlebte ich plötzlich Dinge, die ich früher noch verspottete: Luzide Träume, Out of Body Experiences, zeitweise Synästhesie (Verschmelzung der Sinne), zahlreiche Momente der Telepathie sowie weitere Erlebnisse, die zu unglaublich sind, um sie (jetzt schon) mit der Welt zu teilen. Ganz nebenbei ergaben sich durch den Austausch mit Gleichgesinnten (z. B. auf meinen ersten eigenen Seminaren) einige Freundschaften von unschätzbarem Wert.

Kehren wir ein letztes Mal zum Ursprung zurück: Dies alles war nicht (von mir) geplant. Am Anfang der Kette stand keine ganzheitliche Heilung meiner emotionalen Verwundungen, keine tiefgreifende Veränderung meiner Persönlichkeit, kein beruflicher Erfolg, kein Geld. Es war ein Gedankengang, eine kurze Intuition. Ein einziger Moment schien dazu imstande zu sein, innerhalb weniger Jahre mein gesamtes Leben von Grund auf zu verändern. Doch diese Kraft war nicht externer Natur. Sie schlummerte – trotz aller bestehenden Erkrankungen – tief in mir. Und egal, welche Hindernisse zukünftig in Erscheinung treten werden, trage ich die Gewissheit in mir, für jedes einzelne Rätsel eine Lösung zu entdecken. Alles, was ich in meinem Leben nun besitze, kam nur zu mir, weil ich einmal durch den Schatten lief.

Ich betrachte mich als einen sehr besonderen Menschen. Doch ich bin nicht besonderer als du. Jeder von uns besitzt das gleiche Potenzial in sich. Höre auf deine innere Stimme, und stoße einen Flügelschlag in eine neue Richtung los. Du wirst erstaunt sein, was in den nächsten Jahren geschehen wird. Es ist Zeit. Denk an meine Worte.


Löse und verbinde.
Benjamin Weidig


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Urheberrecht © 2020, Benjamin Weidig

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